Die National Basketball Association (NBA) gilt als populärste und beste Basketball-Liga der Welt. Für Spieler aus Europa ist ein Engagement in einem der besten Teams nicht selten ein Lebenstraum. In Amerika ist der Sport ein Kulturgut, das mit viel Sorgfalt gepflegt wird. Tickets für die Wettkämpfe, die mit Basketball-Wetten noch spannender werden, sind heiß begehrt. Unsere aktuellen Basketball-Quoten sind ein wesentlicher Bestandteil des umfangreichen Sportwetten-Angebots.
Basketball in der Vergangenheit: Die Geschichte der NBA
Die nordamerikanische Profiliga wurde 1946 aus der Vorgängerliga BAA in New York gegründet. Dass aller Anfang schwer ist, mussten die Athleten der Liga früh erkennen. Bereits nach der ersten Saison stiegen vier Mannschaften aus. Gute Spieler waren zu Beginn der NBA nur schwer zu finden. Der Sport war noch im Anfangsstadium und ein professionelles Training musste erst entwickelt werden. Das Interesse der Zuschauer ließ zu wünschen übrig und das ungenaue Regelwerk sorgte für Ungereimtheiten auf dem Platz. Basketballer wie Dave Cowens, Pete Maravich und Elvin Hayes konnten dennoch überzeugen und in dieser Zeit herausstechen.
Ab 1980 kam eine markante Rivalität zwischen den Los Angeles Lakers und den Boston Celtics auf. Die Duelle verschafften der Association einen deutlichen Popularitätsschub und lockten zahlreiche Zuschauer in die Arenen. Magic Johnson und Larry Bird zählten zu den Hauptakteuren und sind NBA-Fans als wahre Legenden noch heute ein Begriff. Magic Johnson verschaffte seinem Team ganze fünf Meisterschaften. Larry Bird führte die Boston Celtics zwischen 1980 und 1990 immerhin zu drei Titeln. Die ursprünglich aus 11 Vereinen bestehende Liga ist heute mit 30 Mannschaften bestückt und bietet ausreichend Auswahl, um seine Basketball-Wetten auf das richtige Team zu setzen.
Basketball-Wetten: Die wichtigsten Klubs der Liga
Die Boston Celtics sind zusammen mit den Los Angeles Lakers das erfolgreichste Team der nordamerikanischen Profiliga, was an ihren Erfolgen sowie den Basketball-Quoten deutlich zu sehen ist. Insgesamt 17 Titel kann die Franchise aus Boston ihr Eigen nennen. Die Boston Celtics verfügen aufgrund ihrer Erfolge über eine sehr große Fangemeinde, zu der unter anderem auch Prominente wie Schauspieler Matt Damon oder Ben Affleck zählen. Larry Bird, Bill Sharman, Bill Russell, Dennis Johnson, Paul Pierce und Kevin Garnett gehören zu den bekanntesten Spielern in der Geschichte des Teams.
Auch die Los Angeles Lakers gelten als sehr beliebtes Team. Die Franchise wurde 1947 gegründet und konnte in ihrer Vereinsgeschichte ebenfalls schon 17 Titel holen. Auch die Lakers zählen zu den Mannschaften, auf die Fans ihre Basketball-Wetten regelmäßig abgeben. Wilt Chamberlain, Kareem Abdul-Jabbar, Magic Johnson, Kobe Bryant, Shaquille O’Neal und LeBron James sind die bekanntesten Namen, die in Gold und Lila für die Lakers Körbe warfen. Auch Kult-Spieler Dennis Rodman gehörte der Mannschaft kurzzeitig an. Prominente Fans der Franchise sind beispielsweise Schauspieler Jack Nicholson oder Regisseur Spike Lee.
Ländervergleich im Basketball: NBA vs. BBL
Im Vergleich mit der Profiliga aus den Vereinigten Staaten von Amerika ist die deutsche BBL bedeutend kleiner. Während Deutschland im Fußball für die USA als uneinholbar gilt, liegen auf dem Basketballplatz Welten zwischen der NBA und der BBL. Die 30 Vereine in den USA gehören zu den weltweit finanzstärksten Teams. Im Jahr 2013 machten die Klubs zusammen umgerechnet etwa drei Milliarden Euro Umsatz. In der Saison 2013/2014 konnten die 18 Erstliga-Mannschaften der BBL im Vergleich gerade einmal 90 Millionen Euro erspielen. Die Vereine sind als eigene AGs oder GmbHs unter dem Dach der BBL unterwegs. Für viele deutsche Player steht das Spielen in der Profiliga der USA auf dem Karriereplan. Bei den Verdienstmöglichkeiten und der Anerkennung, die aus Übersee locken, ist das nicht verwunderlich.
Ein markanter Unterschied zwischen der amerikanischen Association und der BBL ist der Abstieg. Während in der Bundesliga die schlechtesten Mannschaften in die 2. Liga absteigen, ist ein Abstieg in der NBA nicht angedacht. Zudem sind die Gehaltsobergrenzen in Amerika festgelegt. Das sogenannte Salary Cap sieht vor, dass die Klubs für die jeweilige Saison nicht mehr als einen vordefinierten Wert ausgeben dürfen. Bei einer Missachtung der Regel werden Strafen fällig. Den Meisterpokal, die Larry O'Brien Trophy, erhält beim Titelgewinn nicht das Team, sondern der Besitzer der siegreichen Franchise.
Basketball-Quoten: Auf die besten Spieler in Zukunft setzen
Die amerikanische Profiliga bleibt für Ligen wie die spanische Liga ACB, die griechische Basket League, die türkische TBL oder die EuroLeague ein Vorbild. Die talentiertesten Spieler aus Europa streben oftmals ein Engagement in einem der besten Klubs der populären Association an. Dirk Nowitzki hat es als womöglich berühmtester Europäer in der Geschichte der NBA bereits geschafft. Der deutsche Basketballspieler war von 1998 bis 2019 in der Profiliga der USA tätig. Mit den Dallas Mavericks erreichte der 213 Zentimeter große Sportler einige persönliche Erfolge und gewann 2011 die NBA Finals.
Basketball-Ligen in Europa eifern ihrem amerikanischen Idol nach. Jedes Jahr im Juni versammeln sich Manager und Talentscouts im New Yorker Madison Square Garden. Dann schlägt beim NBA Draft die Stunde der Nachwuchsspieler, die für Erfolge und entsprechende Basketball-Quoten sorgen sollen. Mit einem Vertrag in der Tasche winkt das große Geld und mehr Popularität. Talente aus der ganzen Welt können sich zum Auswahlverfahren anmelden.
Das Können und die Talente der Spieler sind der Grund, warum auch individuelle Spieler-Wetten bei den Basketball-Wetten so gefragt sind. Zwar zählen auch Teampunkte und Langzeitwetten zu den beliebtesten Wettarten, doch das Setzen seines Einsatzes auf das Idol zeugt von echter Fanliebe. Kenner können sich bei den Halbzeit- oder Handicap-Wetten ausprobieren, um ihr Wissen unter Beweis zu stellen.
Der Spielmodus: Von der Regular Season über die Playoffs zu den Finals
In der regulären Saison spielen die insgesamt 30 Teams in sechs Divisionen (je fünf Teams pro Division) gegeneinander. Jedes Team absolviert inegsamt 82 Spiele. Die Mannschaften werden in die Eastern Conference und die Western Conference eingeteilt, wobei jede Conference in drei Divisionen unterteilt ist. 16 Teams qualifizieren sich insgesamt für die Playoffs, nämlich die acht besten Teams jeder Conference. Im Zuge eines Play-In Tournaments werden dabei die letzten Startplätze ausgespielt.
In den anschließenden Playoffs treten die Teams im Best-of-Seven-Modus gegeneinander an. Das bedeutet, dass das Team, das zuerst vier Spiele gewinnt, in die nächste Runde vorrückt. Die Playoffs gliedern sich in die erste Runde, die Conference-Halbfinals, die Conference Finals und schließlich die NBA Finals. Die Teams werden basierend auf ihrer Platzierung in der regulären Saison in den Playoffs gesetzt. Die beiden Spitzenreiter jeder Conference treffen in den Conference Finals aufeinander. Die Gewinner der Conference Finals spielen im NBA-Finale um den Meistertitel. Das Team, das zuerst vier Finalspiele gewinnt, wird zum NBA Champion gekrönt. Hier findest du alle wichtigsten Informationen zu den NBA Playoffs und den NBA Finals.
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