Überraschungen im Profisport machen den Reiz aus. Unter den weiblichen Tennisprofis gelang dies im vergangenen Jahr einer Frau, die bisher als Siegerin nicht auf dem Radar war. Simona Halep war bei der jüngsten Auflage der Wimbledon Championships auf Platz 7 der Rangliste. Am Ende gewann die Rumänin jedoch das Turnier und löste damit die Vorjahressiegerin Angelique Kerber aus Deutschland ab. Ein Match, das für Staunen und Begeisterung unter den Fans sorgte und die Welt der Sportwetten auf den Kopf stellte. Sicher konnte sich bei diesem Spiel niemand sein. Nachdem 2020 das altehrwürdige Turnier in London pausiert hatte, soll es für die besten Tennisspielerinnen der Welt vom 28. Juni bis 11. Juli 2021 wieder losgehen.
Wimbledon-2021-Damen-Wetten: Gleich auf mit den Männern
Die erste Siegerin war die Britin Maud Watson. Rekordsiegerin ist bis heute die Amerikanerin Martina Navrátilová mit neun Erfolgen. Zudem gewann sie zwischen 1882 und 1986 sechsmal in Folge. Bisher konnte keine andere Spielerin diesen aufeinanderfolgende Siegesreihe durchbrechen. Die deutsche Spielerin Steffi Graf entschied das Turnier siebenmal für sich.
Seit 1884 spielen die Frauen um den Sieg in dem legendären Turnier. Erstmals betraten die Herren 1877 den heiligen Rasen und beanspruchten den Platz für sich. Doch schnell eroberten die Frauen ihr Recht, beim Tennis mitzuspielen. Allein der Umstand, dass Frauen die Option erhielten, so früh bei einem Turnier mitspielen zu können, zeigt die hohe Bedeutung von Tennis für den Frauensport. Das Damen-Tennis ist seither ein fester Bestandteil von Wimbledon und genießt den Stellenwert der wichtigsten Sportveranstaltung für Frauen auf der Welt.
Nachdem 1884 auch die Frauen mitspielen durften, wuchs das Turnier von Jahr zu Jahr an. Die Spielvarianten des Damendoppels und Mixed starteten 1913. Im Jahr 1922 zog das Turnier in die bis heute bestehende Anlage in der Church Road um. Zudem gilt es weiterhin als Tradition, dass im 15.000 Zuschauer fassenden Center Court die Endspiele ausgetragen werden. 126 Mal wurde bislang das Turnier der Frauen ausgetragen.
Wimbledon-2021-Damen-Wetten: Favoritinnen auf dem Platz
Wer zu den Favoriten bei den Frauen im kommenden Jahr zählt, ist schwer abzuwägen. Sicher gehört die Vorjahressiegerin Simona Halep zum engeren Kreis der Titelanwärterinnen, die sich ihren aktuellen Platz auf der Rangliste nicht streitig machen lässt. Die derzeitige Nummer zwei der WTA-Weltrangliste hat sich von einer Spezialistin auf dem Sandplatz zu einer sehr guten Allrounderin entwickelt. Darum kam der Sieg im Jahr 2019 nicht von ungefähr. Ihre große Stärke ist das schnelle Spiel mit den Richtungswechseln. Sie schafft es, von nahezu allen Positionen, den Ball zu spielen und wechselt im schnellen Zug zwischen Vor- oder beidhändiger Rückhand. Ein klarer Tipp, der bei den Wimbledon-2021-Damen-Wetten bedacht werden sollte.
US-Amerikanerin und Publikumsliebling Serena Williams darf bei den möglichen Tipps für gute Wimbledon-2021-Damen-Quoten nicht fehlen und wird bei Buchmachern und Fans wieder hoch im Kurs stehen. Die Nummer 10 der Weltrangliste stand in den vergangenen Turnierjahren bereits öfters im Finale. Ein Sieg war ihr nicht immer gegönnt, doch das unglaubliche Talent und ihr Können sprechen eine deutliche Sprache. Nun will sie wieder den Titelgewinn ansteuern und bei den kommenden Wimbledon-2021-Damen-Turnieren für Aufsehen sorgen. Zuletzt setzte sie sich 2016 durch. Gute Chancen sind der Profispielerin zweifellos auch 2021 zuzusprechen. Gleiches gilt auch für ihre ältere Schwester Venus. Ob es für die Spitzenposition bei beiden Williams-Schwester reicht, bleibt abzuwarten.
Wimbledon 2021 Damen mit internationaler Stärke
Weiterhin dürften die Wimbledon-2021-Damen-Quoten von der Japanerin Naomi Osaka beherrscht werden. Aktuell nimmt die Spielerin den Bronzeplatz auf der Weltrangliste ein und zählt zu den bestbezahlten weiblichen Sportlern weltweit. Ihr variables Spiel auf dem Platz macht sie zu einer starken Konkurrenz. Zuletzt gewann sie die US-Open. Damit gehört sie auf jeden Fall zu den engen Favoriten beim Londoner Turnier.
Angelique Kerber könnte bei guter Form auch wieder ein Wörtchen beim Kampf um den Titelgewinn und die Führungsposition in den Wimbledon-2021-Damen-Wetten mitreden. Als ehemalige Anführerin der Weltrangliste verfügt sie über eine starke Physis und Kondition. Darum kann die Deutsche auch sehr gut über längere Strecken spielen und das ein starkes Konditionslevel ausweisen. Es bleibt allerdings abzuwarten, wie die verletzungsanfällige Kerber sich auf das Turnier vorbereiten kann. Während der Vorbereitungen zu den Australian Open verletzte sie sich nur wenige Tage vor Turnierbeginn, was ihre Chancen schwächte. Ob eine solche Pechsträhne Auswirkungen auf die Wimbledon-2021-Wetten nach sich zieht, wird der kommende Sommer zeigen.
Ob die Spanierin Garbiñe Muguruza eine gute Rolle spielen wird, darüber spekulieren Fans und Kenner weiterhin. Ihre große Stärke sind ihre gewaltigen Grundschläge. Zudem verfügt sie über ein sehr variantenreiches Spiel, das es ihren Gegnerinnen schwer macht, eine Taktik oder Strategie zu erkennen. Als sichere Bank gilt dagegen Ashleigh Barty aus Australien. Zwar zeigte sie auf dem britischen rasen bisher weniger große Erfolge, doch darf die 24-Jährige nicht unterschätzt werden. Ihre größte Stärke ist ihre Vorhand.
Wimbledon-2021-Damen-Quoten: Powerfrauen am Aufschlag
Noch lässt sich schwer abschätzen, wer am Finaltag der Frauen auf dem Center Court vor 15.000 Zuschauern um den Sieg spielen wird. Sicher ist, dass sich die Fans auf der Anlage auf spannende Partien freuen können. Wer den Reiz der Matches noch steigern möchte, kann mit dem Bonus von Interwetten sowie verschiedenen Wetttypen für Abwechslung sorgen. Tagesaktuelle Updates der Wimbledon-2021-Damen-Quoten und Aktualisierungen in Echtzeit bringen Dynamik und Spannung in das Wettgeschehen. Ob Langzweitwette oder Einsatz auf den Turniersieger: Wimbledon 2021 Damen garantiert harte Aufschläge und setzt Nervenstärke für die Matchbälle voraus.