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Hier ist unser WM-Check mit den WM Gruppensieger Gruppe A Quoten.
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Gastgeber Katar wird erstmals bei einer WM-Endrunde vertreten sein. Obwohl der Wüstenstaat nicht unbedingt die größte Fußballnation ist, hat die Vergabe der WM nach Katar einen wahren Fußball-Boom in dem Land ausgelöst.
Eigentlich bestreitet der Gastgeber traditionell das Eröffnungsspiel einer WM. Allerdings wird Katar gegen Ecuador erst das zweite Spiel des Tages spielen. Um 19.00 Uhr werden sie ihr erstes WM-Spiel gegen Ecuador bestreiten. Am zweiten Spieltag geht es dann gegen den Senegal, ehe am 29. November das dritte Gruppenspiel gegen die Niederlande ansteht.
Obwohl die Kataris in der FIFA-Weltrangliste nur den 51. Platz belegen, gehörten sie aufgrund des Heimrechts bei der Auslosung zu Topf 1. Trotzdem dürften sie in der Gruppe A nur krasser Außenseiter auf das Weiterkommen sein. Das bestätigen auch unsere Sportwetten Quoten, welche Katar die geringsten Chancen auf das Achtelfinale einräumen.
Zum vierten Mal in der Verbandsgeschichte ist es Ecuador gelungen, sich für eine WM-Endrunde zu qualifizieren. Zuletzt war man 2014 in Brasilien dabei. Hier war allerdings nach der Vorrunde Schluss. Der Einzug ins Achtelfinale bei der WM 2006 ist der bislang größte Erfolg Ecuadors bei einer WM.
Los geht es für die Mannschaft von Trainer Gustavo Alfaro am 21. November gegen Katar. Am zweiten Spieltag bekommen sie es direkt mit dem Gruppenfavoriten Niederlande zu tun und am letzten Spieltag steht dann das entscheidende Duell gegen den Senegal an. Da Ecuador in der FIFA-Weltrangliste nur fünf Plätze vor den Kataris steht, darf man auf das direkte Duell gespannt sein.
Schaut man auf die Quoten, so ist Ecuador zusammen mit Katar nur ein Außenseiter auf den Einzug in die nächste Runde. Wir sind trotzdem gespannt, wie sich die Südamerikaner präsentieren werden.
Der Gewinn des Afrika Cups Anfang des Jahres ist zweifelsfrei einer der größten Erfolge in der Geschichte der senegalesischen Nationalmannschaft. Auf dem Weg nach Katar hat Senegal unter anderem Ägypten in den Playoffs ausgeschaltet. Mit Superstars wie Sadio Mané, Edouard Mendy oder Kalidou Koulibaly wollen die Westafrikaner auf jeden Fall die nächste Runde erreichen.
Dabei kommt dem Afrikameister sogar die Ehre des inoffiziellen Eröffnungsspiels zu. Bereits um 11 Uhr MEZ eröffnen Senegal und die Niederlande das Turnier. Das erste Spiel wird also direkt richtungsweisenden Charakter für die kommenden Tage haben. Am zweiten Spieltag geht es dann gegen den Gastgeber, ehe am letzten Spieltag das Duell mit Ecuador auf dem Plan steht.
Gemäß den WM Gruppe A Quoten darf sich der Senegal auf jeden Fall Hoffnung auf den Einzug in die nächste Runde machen.
Als 10. der FIFA Weltrangliste fand sich die Niederlande während der Verlosung nur in Topf 2 wieder. Dass sie dennoch die stärkste Mannschaft der Gruppe sind, liegt daran, dass Gastgeber Katar in Topf 1 landete. Nichtsdestotrotz erwarten die Experten einen klaren Gruppensieg der Elftal.
Das vermeintlich schwerste Spiel wartet direkt zu Beginn gegen den Senegal. Danach trifft die Mannschaft von Bondscoach Louis van Gaal auf Ecuador und Katar.
Nachdem sich die Mannschaft nicht für die WM 2018 in Russland qualifizieren konnte, gab es einen echten Neuanfang. Aufgrund der souveränen WM-Qualifikation gelten die Niederländer bei so manchen Experten ebenfalls als Geheimtipp auf den Titel. Zunächst gilt es aber erst einmal die Gruppenphase zu überstehen! Bei den Sportwetten für den Gruppensieger der Gruppe A steht die Elftal auf jeden Fall ganz oben!
Wenig überraschend ist Niederlande, also der Favorit auf den WM Gruppensieger bei den Gruppe A Quoten. Viele Experten zählen die Niederlande auch generell zu den WM-Favoriten und trauen ihnen den Sprung ins Finale zu. Etwas enger geht es da schon bei Senegal und Ecuador zu. Beide Mannschaften machen sich natürlich berechtigte Hoffnungen auf den Einzug in das Achtelfinale. Deshalb dürfte vor allem das direkte Duell der beiden am letzten Gruppenspieltag von besonderer Brisanz sein.
Gespannt sein darf man natürlich auch auf Katar. Da der Gastgeber als Außenseiter in die Gruppe geht, hat man eigentlich nichts zu verlieren. Wir sind gespannt, ob die Mannschaft einen Nutzen aus dem Heimvorteil ziehen kann. Vielleicht gibt es ja eine ähnliche Erfolgsgeschichte wie 2002, als Gastgeber Südkorea bis ins Halbfinale einzog.