Rom Masters 2023: Wer gewinnt in der Ewigen Stadt?

Wann findet das Rom Masters 2023 statt10.05.2023 bis 21.05.2023
Wer überträgt das Rom Masters 2023 im TV und Stream: Sky, TennisTV
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Finale Rom 2023:

  • Sonntag 21.05.2023, 16:30 Rune Holger - Medwedew Daniil: 5:7/5:7 

Halbfinale Rom 2023:

  • Samstag 20.05.2023, 13:00 Rune Holger - Ruud Casper: 6:7/6:4/6:2
  • Samstag 20.05.2023, 16:30 Medwedew Daniil - Tsitsipas Stefanos: 7:5/7:5

Beim Rom Masters treffen viele der Topstars zum letzten Mal vor den French Open, also dem großen Saisonhöhepunkt auf Sand, aufeinander. Mit Jungstar Carlos Alcaraz und Novak Djoković stehen gleich zwei Topfavoriten bereit, um sich den Titel bei dem seit 1930 ausgetragenen Turnier zu holen.

Premierensieger in Rom war der US-Amerikaner Bill Tiden, der sich in drei Sätzen gegen Umberto De Morpurgo durchsetzen konnte. Rekordgewinner auf der roten Asche im Herzen Italiens ist der wohl berühmteste Sohn Manacors: Rafael Nadal gewann bereits 2005 zum ersten Mal. Neun weitere Turniersiege in der italienischen Hauptstadt sollten folgen.

Die Hauptrunde des Sandplatzturniers beginnt am 10. Mai. Spätestens zum großen Finale am 21. Mai werden alle Tennisfans zum Center Court pilgern oder zumindest vor dem Fernseher Platz nehmen. Wir haben alle wichtigen Infos zum Turnier für euch!

Welche Stars fehlen beim Rom Masters?

Nicht dabei sein wird Rafael Nadal, dessen Hüftbeuger dem Spanier immer noch große Probleme bereitet. Der 36-Jährige wird jetzt alles versuchen, um bis zu seinem Lieblingsturnier in Paris fit zu werden. Für den Sport wäre es eine große Sache, wenn der Titelverteidiger zumindest noch einmal in Roland Garros aufschlagen könnte. Viel Zeit zur Wunderheilung bleibt dem Mallorquiner aber nicht mehr. Ebenfalls abgesagt haben unter anderem Marin Čilić, Matteo Berrettini, Nick Kyrgios und Denis Shapovalov

Dominic Thiem wird es seinem Landsmann und dreimaligen Rom-Sieger Thomas Muster (1990, 1995 und 1996) nicht nachmachen und das Turnier gewinnen können, da der Niederösterreicher das Championat von Rom auslassen und sein Glück beim ATP Challenger in Mauthausen versuchen wird.

Der deutsche Überraschungsmann Jan-Lennard Struff, der in Madrid sensationell ins Finale einzog und nach einem beherzten Kampf nur knapp Carlos Alcaraz unterlag, genehmigt sich diese Woche die längst verdiente Pause, bevor er mit seinen Vorbereitungen für die French Open beginnt.

 

Die letzten Sieger des Rom Masters 

Im Vorjahr triumphierte Novak Djoković in der Ewigen Stadt. Der serbische Ausnahmeathlet bringt es bisher auf nicht weniger als sechs Titel in Rom und rangiert in der ewigen Rangliste auf Rang zwei. Lediglich Rafael Nadal (10 Siege) hat das Championat in der historischen italienischen Metropole noch öfter gewinnen können. Die beiden haben mit Ausnahme von 2017 (Alexander Zverev) und 2016 (Andy Murray) gemeinsam alle Turniere seit 2005 für sich entschieden. 

Carlos Alcaraz schickt sich allerdings an, diese unheimliche Serie zu beenden. Nach seinem Madrid-Triumph wird er nach dem Turnier in Rom auch in der Weltrangliste an Novak Djoković vorbeiziehen, da er in der Vorsaison in Italien nicht mit von der Partie war und deshalb keine Punkte zu verteidigen hat. Kommt es in Rom zum großen Schlagabtausch zwischen Alcaraz und Djoković?

Von ähnlichen Aussichten kann das norwegische Tennis-Ass Casper Ruud derzeit nur träumen. In der ATP-Weltrangliste liegt der French-Open-Finalist von 2022 zwar immer noch auf Rang vier, seine Leistungen sind aber noch nicht wirklich auf konstant hohem Niveau. Das bisherige Saisonhighlight 2023 ist mit Sicherheit der Turniersieg im portugiesischen Estoril. Zuletzt in Madrid war für den in Oslo geborenen Rechtshänder aber schon in der Runde der letzten 64 gegen den Italiener Matteo Arnaldi Schluss. Findet Ruud in Rom zu seiner Sandplatzform der Vorsaison zurück?

Alexander Zverev wird bei der Generalprobe für die French Open in Rom ebenfalls am Start sein. Der Turniersieger von 2017 hat sich einiges vorgenommen. Dass der Weg zurück zur Weltspitze aber ein harter ist, musste der Hamburger zuletzt in Madrid schmerzhaft erfahren, als ihn der spätere Turniersieger Carlos Alcaraz im Achtelfinale einem Realitätscheck unterzog und mit 6:1 und 6:2 aus der Arena schoss.

In Rom hat die deutsche Nummer eins ein Halbfinale aus der Vorsaison zu verteidigen, was in der aktuellen Verfassung wahrscheinlich eine ziemlich hohe Hürde darstellen dürfte. Was traust du der ehemaligen Nummer zwei im Foro Italico zu? 

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